19.06.2024

6 Fragen an Gerrit Helgenberger

Credion Portrait

Als Gerrit im Februar dieses Jahres Teil des CREDION-Teams wurde, war schnell klar, wie viel Begeisterung, Engagement und Fachwissen hinter seiner interessierten und hilfsbereiten Art stecken. Über zehn Jahre Vertriebserfahrung, die Fähigkeit, immer wieder neue Lösungswege zu erschließen, kombiniert mit einer Hands-On-Mentalität machen ihn zu einem unverzichtbaren Mitglied unseres Teams.

Im Interview gibt er spannende Einblicke in seine Rolle als Senior Key-Account-Manager und schildert, wie er den Aufbau des Service-Geschäftes für Private-Label-Fonds mit Leidenschaft vorantreibt.

Seine Energie und sein Engagement spiegeln sich nicht nur in seiner Arbeit, sondern auch in seiner Freizeitgestaltung wider: Nach einem langen Arbeitstag findet er beim Boxen und bei Spaziergängen mit seiner Familie den perfekten Ausgleich.

1.     Welche drei Adjektive würden dich am besten beschreiben?

Interessiert, zuverlässig, hilfsbereit.

2.     Du bist bei CREDION als Senior Key-Account-Manager für den Aufbau des Service-Geschäftes für Private-Label-Fonds verantwortlich. Was genau bedeutet das?

Als CREDION stehen wir mit unserem eigenentwickelten Debt-Fonds sowie einer Reihe bereits bestehender Service-Fonds auf einem soliden Fundament. Zum einen managen wir bereits familieneigene Kreditfonds für Family Offices, zum anderen verwalten wir die ersten Entwicklungsförderungsfonds für den Bund.

Meine Aufgabe besteht darin, darauf aufzubauen, so dass wir planvoll wachsen können. Dafür gilt es, unter anderem neue Kontakte und Partnerschaften zu erschließen – beispielsweise zu Family Offices und Asset Managern, denen wir mit unseren Kompetenzen einen Mehrwert bieten können. Hinzu kommt die stete Entwicklung unseres Leistungsspektrums - orientiert an den Bedarfen unserer Partner.

Im Ziel wollen wir der führende Anbieter individuell strukturierter Fondslösungen sein, fokussiert auf unsere Kernkompetenz in den Bereichen der Debt-Fonds und der Entwicklungsförderungsfonds. Darüber hinaus wollen wir die besten Partner für unsere Kunden sein, wenn es darum geht, Sonderlösungen zu entwickeln. Dafür bieten wir gerne unsere Erfahrungen und unser Netzwerk an.

Ich vertrete dieses Angebot nach außen, arbeite an unserer Sichtbarkeit und bin der erste Ansprechpartner für neue Kunden und Interessenten.

3.    Du hast mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt Vertriebserfahrung in unterschiedlichen Stationen gesammelt - was ist dein persönliches Erfolgsrezept?

Der wesentliche Reiz, den all meine bisherigen Vertriebsstationen gemeinsam hatten, liegt für mich in ihrer Vielfalt Im Vertrieb habe ich mit vielen sehr unterschiedlichen Menschen zu tun, was meinen Alltag außerordentlich abwechslungsreich und interessant macht. Dabei begreife ich „Vertrieb“ als die Aufgabe, den Menschen konstruktiv zur Seite zu stehen. Das kann entweder gelingen, indem ich sie im Lösen einer Herausforderung unterstütze oder gemeinsam mit ihnen ihre aktuelle Situation optimiere. Beides motiviert mich. Darüber hinaus lege ich großen Wert auf klare und verbindliche Kommunikation. Das daraus entstehende Vertrauen bildet ein starkes Fundament für langfristig erfolgreiche Partnerschaften.

Hinzu kommt, dass ich gerne lerne und pragmatisch arbeite – bei gleichzeitig hohem Qualitätsanspruch. Diese Kombination half mir bisher sehr, wenn es darum ging, bestmögliche Lösungen für individuelle Herausforderungen zu erarbeiten.

Wenn dann noch alle Beteiligten gerne in einem angenehmen Umfeld miteinander arbeiten, ist der Vertriebserfolg für mich perfekt.

4.     Was macht deinen Job für dich besonders interessant? Was begeistert dich besonders an deiner Arbeit bei CREDION?

Meine Aufgabe bei CREDION ermöglicht es mir, mich wieder einmal sowohl persönlich als auch fachlich weiterzuentwickeln. Wir sind ein noch eher junges, sehr dynamisches Unternehmen und ich darf die weitere Entwicklung aktiv mitgestalten – das ist einfach spannend und macht Spaß! Dabei wird mir widergespiegelt, dass meine Arbeitsweise und bisherigen Erfahrungen echte Mehrwerte für das Unternehmen bringen, was äußerst motivierend ist.

Vor allem begeistern mich jedoch die Menschen bei CREDION. Das Team besteht aus sehr unterschiedlichen Menschen, die zugleich super harmonieren. Daraus resultiert eine besonders offene und zugewandte Atmosphäre, in der ich mich bereits ab dem ersten Tag außerordentlich wohl gefühlt habe.

5.    Wie lässt du nach getaner Arbeit am liebsten deinen Abend ausklingen? Bevor ich meinen Abend bei einem gemeinsamen Spaziergang mit meiner Frau, unserem kleinen Sohn und den zwei Hunden einleite, steige ich am liebste nach der Arbeit noch für ein paar Runden zum Boxen in den Ring. Die dafür notwendige Konzentration und Auslastung helfen mir, mich nach besonders abwechslungsreichen Tagen zu „resetten“ und immer wieder neu zu sortieren.

6.       Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen? Das ist eine große Frage. Im Kleinen wünsche ich mir Gesundheit und immer ausreichend Zeit für meine Familie und Freunde. Im Großen wünschte ich mir eine harmonische Gesellschaft, über nationale Grenzen hinaus, in der Konflikte ausgehalten und miteinander gelöst werden können.

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview: Mich treibt die Neugier auf das, was heute entstehen wird! Vor kurzem stand Calle Fuhr in Hamburg bei CREDION auf der Bühne. Der Regisseur, Schauspieler und Autor, hat uns und unseren Gästen „Aufstieg und Fall des René Benko“ und das Wirkprinzip seiner aggressiven Expansion unterhaltsam illustriert, uns auf den Gipfel des deutschen Schuldenberges begleitet, die wirkmächtigen Analysen von Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart zu Schuldenquoten von Staaten ins Visier genommen und zugleich ergreifende Erlebnisse geteilt, die uns alle zuversichtlich stimmen. Heute steht er in einem Interview Rede und Antwort, was ihn motiviert, was ihn bewegt und was ihn aktuell beschäftigt.

30.10.2024

8 Fragen an Ievgeniia Molochkova

8 Fragen an Ievgeniia Molochkova

Es gibt zwei Möglichkeiten unsere liebe Kollegin Ievgeniia zu beschreiben: Wer in eineinhalb Jahren perfekt Deutsch lernt, einen großartigen Job im Corporate Housekeeping macht und sich und ihrer Familie in einem fremden Land ein völlig neues Leben aufbaut, ist ein absolutes Vorbild. Die Wahrheit ist aber auch: Ievgeniia musste aus ihrer Heimat Odessa fliehen, weil der Krieg das Leben ihrer Familie bedrohte. Mit ihrer positiven Energie, ihrer ansteckenden Lebensfreude und einem zugleich scharfen Auge für Details sorgt sie nicht nur für eine wunderbare Stimmung, sondern zugleich auch für Ordnung. Im Interview erzählt Ievgeniia, wie sie nach Hamburg kam, wie heute ihr Alltag bei CREDION aussieht und was es heißt, freie Entscheidungen treffen zu können.

23.10.2024