26.04.2022

6 Fragen an Kerstin Wehner

Credion Portrait

1.    Welche drei Adjektive würden dich am besten beschreiben?
Humorvoll, direkt, energetisch.

2.    Du bist bei CREDION Leiterin der Marktfolge. Was genau bedeutet das?
Die Marktfolge bereitet den Tanzboden und das Fundament, auf dem CREDION leicht und antifragil agieren kann. Wir sorgen dafür, dass unsere Geschäfte und CREDION als Unternehmen selbst den Anforderungen an Governance entspricht und dass die regulatorischen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Neben diesen eher administrativen Themen haben wir die Risikobrille auf und vervollständigen so das Bild auf die einzelnen Geschäfte. Marktfolge bedeutet für uns: Die Möglichkeiten, die wir unseren Kunden und CREDION selbst geben wollen, in einem wertschöpfenden, sinnvollen und vor allem sicheren Rahmen zu halten. Wir tanzen also jeden Tag mit Geschäft und Regulatorik gleichermaßen - und das allermeist mit viel Vergnügen und Wiener Walzerschritt.

3.    Wie würdest du deine tägliche Arbeit mit fünf Worten beschreiben?
Herausfordernd, teamorientiert, zufriedenstellend, überraschend …und auf jeden Fall niemals langweilig! Statt To-Do-Listen liebe ich inzwischen Tada-Listen, die zeigen, wie viele Dinge wir täglich geschafft haben – meist sind das andere als die auf der To-Do-Liste.

4.    Was macht deinen Job für dich besonders interessant? Was begeistert dich besonders an deiner Arbeit bei CREDION?
Unser Team! Mich begeistert insbesondere die Vielfältigkeit die jede/r mitbringt. Es geht allen um eine gemeinsame Sache. Wir haben in einer so unglaublich kurzen Zeit extrem viel umgesetzt. Von der Registrierung der KVG bis hin zum Aufbau einen Prozess und Organisationsstruktur, die uns der Eigenkreditvergabe ermöglicht. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie schnell und qualitativ überzeugend wir Ideen umsetzen und Lösungen finden. Wir sind ein buntes Team, das sich durch Schwarmintelligenz und verschiedene Blickwinkel auszeichnet. Das habe ich in der Tiefe bisher noch nicht erlebt und es macht besonders viel Spaß in und mit diesem Team zu arbeiten.

5.    Wie lässt du nach getaner Arbeit am liebsten deinen Abend ausklingen?
Das ist durchaus wetterabhängig: Bei gutem Wetter springe ich aufs Rennrad und freue mich über die zurückgelegten Kilometer! Und völlig wetterunabhängig nehm‘ ich mir gern die Zeit, dazusitzen und glücklich zu sein. Das geht mit einem guten Buch oder spannenden Themen wie Blockchain und Kryptowährung besonders gut. Mit unterschiedlichsten Menschen zu kommunizieren und neue Dinge zu entdecken, Ideen zu spinnen und dabei ein gutes Glas Wein zu genießen - passt auch oft noch rein.

6.    Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Für CREDION und verbunden mit meiner täglichen Arbeit würde ich mir wünschen, dass wir in allen Dimensionen weiter so schnell wachsen wie bisher - und immer die passende Verstärkung finden, die unser Team tatkräftig unterstützen und damit neue Ideen und Sichtweisen einbringen mag. Und ich möchte gern noch viel Neues sehen und lernen, gern‘ mit CREDION!

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview: Mich treibt die Neugier auf das, was heute entstehen wird! Vor kurzem stand Calle Fuhr in Hamburg bei CREDION auf der Bühne. Der Regisseur, Schauspieler und Autor, hat uns und unseren Gästen „Aufstieg und Fall des René Benko“ und das Wirkprinzip seiner aggressiven Expansion unterhaltsam illustriert, uns auf den Gipfel des deutschen Schuldenberges begleitet, die wirkmächtigen Analysen von Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart zu Schuldenquoten von Staaten ins Visier genommen und zugleich ergreifende Erlebnisse geteilt, die uns alle zuversichtlich stimmen. Heute steht er in einem Interview Rede und Antwort, was ihn motiviert, was ihn bewegt und was ihn aktuell beschäftigt.

30.10.2024

8 Fragen an Ievgeniia Molochkova

8 Fragen an Ievgeniia Molochkova

Es gibt zwei Möglichkeiten unsere liebe Kollegin Ievgeniia zu beschreiben: Wer in eineinhalb Jahren perfekt Deutsch lernt, einen großartigen Job im Corporate Housekeeping macht und sich und ihrer Familie in einem fremden Land ein völlig neues Leben aufbaut, ist ein absolutes Vorbild. Die Wahrheit ist aber auch: Ievgeniia musste aus ihrer Heimat Odessa fliehen, weil der Krieg das Leben ihrer Familie bedrohte. Mit ihrer positiven Energie, ihrer ansteckenden Lebensfreude und einem zugleich scharfen Auge für Details sorgt sie nicht nur für eine wunderbare Stimmung, sondern zugleich auch für Ordnung. Im Interview erzählt Ievgeniia, wie sie nach Hamburg kam, wie heute ihr Alltag bei CREDION aussieht und was es heißt, freie Entscheidungen treffen zu können.

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