Droht der Rohstoff-Supercycle mit kontinuierlichem Anstieg der Rohstoffpreise? Ob Kupfer, Platin, Eisenerz, Zinn, Rhodium, Holz, Öl oder Polyethylen – die Preise steigen rasant. So hat sich der S&P Goldman Sachs Commodity Index seit April 2020 weit mehr als verdoppelt und notiert aktuell bei 529,00 (24. April 2020: 241,45). Der Rohstoffindex umfasst 24 verschiedene Futures, die an Warenterminbörsen gehandelt werden. Das aktuelle Preisniveau muss nicht das Ende der Fahnenstange sein: Der Kupferpreis hat sich binnen Jahresfrist auf über 10.000 US-Dollar pro Tonne verdoppelt und Goldman Sachs erwartet, dass der Preis innerhalb von vier Jahren auf über 15.000 US-Dollar steigt. „In diesem Umfeld unterstützen wir Unternehmen mit einer speziellen Finanzierung des Vorratsvermögens, die wir mit einer effizienten Absicherungsstrategie des aktuellen Rohstoffpreis-Korridors verbinden“, so CREDION-Vorstand Tobias M. Weitzel. CREDION-Managerin Helena Lobeck ergänzt: „Wir haben eine Finanzierungslösung entwickelt, die Unternehmen in die Lage versetzt, sich auch bei steigenden Rohstoffpreisen mit der nötigen Feuerkraft zu versorgen. Damit können Unternehmen sogar trotz steigender Rohstoffpreise große Wachstumssprünge finanzieren.“
Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview
Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview: Mich treibt die Neugier auf das, was heute entstehen wird! Vor kurzem stand Calle Fuhr in Hamburg bei CREDION auf der Bühne. Der Regisseur, Schauspieler und Autor, hat uns und unseren Gästen „Aufstieg und Fall des René Benko“ und das Wirkprinzip seiner aggressiven Expansion unterhaltsam illustriert, uns auf den Gipfel des deutschen Schuldenberges begleitet, die wirkmächtigen Analysen von Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart zu Schuldenquoten von Staaten ins Visier genommen und zugleich ergreifende Erlebnisse geteilt, die uns alle zuversichtlich stimmen. Heute steht er in einem Interview Rede und Antwort, was ihn motiviert, was ihn bewegt und was ihn aktuell beschäftigt.
30.10.2024
8 Fragen an Ievgeniia Molochkova
Es gibt zwei Möglichkeiten unsere liebe Kollegin Ievgeniia zu beschreiben: Wer in eineinhalb Jahren perfekt Deutsch lernt, einen großartigen Job im Corporate Housekeeping macht und sich und ihrer Familie in einem fremden Land ein völlig neues Leben aufbaut, ist ein absolutes Vorbild. Die Wahrheit ist aber auch: Ievgeniia musste aus ihrer Heimat Odessa fliehen, weil der Krieg das Leben ihrer Familie bedrohte. Mit ihrer positiven Energie, ihrer ansteckenden Lebensfreude und einem zugleich scharfen Auge für Details sorgt sie nicht nur für eine wunderbare Stimmung, sondern zugleich auch für Ordnung. Im Interview erzählt Ievgeniia, wie sie nach Hamburg kam, wie heute ihr Alltag bei CREDION aussieht und was es heißt, freie Entscheidungen treffen zu können.
23.10.2024