08.05.2024

Private Debt für Familien: Eine attraktive Nische 🎯

Credion Portrait

Wie Familien von klug besicherten Unternehmenskrediten profitieren 💡

„Für unsere Maxime Vermögenserhalt plus Rendite ist Private Debt ein ideales Anlageprodukt. Vorausgesetzt es ist mit einem klugen und erprobten Besicherungs-Konzept verbunden und berücksichtigt unsere Anforderungen an Auszahlungsprofile. Genau das haben wir mit CREDION umgesetzt. Das Risiko-Renditeprofil ist attraktiv: Die durchschnittliche Rendite liegt klar oberhalb von unseren Benchmarks im Aktien- oder Immobilienbereich“, sagt Lars Crone, der mit seinem Multi-Family-Office FOC Private Finance GmbH vermögende Familien berät. Mehrere seiner Kunden haben in CREDION-Fonds investiert. Jan Peter Austen, Investment-Manager der JP Beteiligungs-Gesellschaft mbH, hat mit CREDION einen eigenen Debt-Fonds gegründet und vergibt für JP zum Beispiel grundbuchlich besicherte Kredite: „Für uns eine passgenaue Lösung. Und ein Beispiel, wie Familienvermögen von einer sauberen Regulierung profitieren können, die einerseits gute Standards für die Kreditvergabe setzt und anderseits die Interessen der Anleger schützt. Wir können durch unsere gemeinsame Struktur mit CREDION auch in der aktuellen Phase besicherte Finanzierungen für komplexe Immobilien-Projekte vergeben.“  

Gerade einmal 2,58% der Familien-Vermögen im Kreditgeschäft ⛔️

Die Family Offices FOC und JP sind noch immer eine Ausnahmeerscheinung. Denn zwar wächst nach Daten des Informationsdienstes Preqin der Markt für „Private Debt“ jährlich um rund 11% bis Ende 2027 global auf 2,3 Billionen Dollar. Die Mittel stammen aber vor allem von institutionellen Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen oder Stiftungen. Familien dagegen sind in diesem Markt jedoch noch immer kaum engagiert. Gerade einmal 4% der Mittel aus Family Offices fließen nach aktuellen Daten von J.P. Morgan in den USA in das Kreditgeschäft, außerhalb der USA sind es sogar nur 2,58%. 

Ausgezeichnete Anlagemöglichkeit für Familien ✔️

CREDION-Gründer Henrik Felbier: „Viele Familien kennen die regulatorischen Hürden für besicherte Kredite. Denn besicherte Kredite sind nur Banken und besonders regulierten Fonds erlaubt. Familien haben in der Vergangenheit daher oft Nachrang-Darlehen oder Mezzanine vergeben – und damit oft schlechte Erfahrungen gemacht. Nur wenige Familien kennen und nutzen bereits die Möglichkeit, sich an einem deutschen Debt-Fonds mit einem Besicherungs-Konzept zu beteiligen, der ein wesentlich besseres Risikoprofil bietet als Nachrang-Darlehen. Unsere Mission ist genau das: Eine passgenaue Finanzierungslösung für Unternehmen und Anleger zu schaffen. Ein doppelt positiver Effekt, der zu einer besseren Kreditversorgung des Mittelstands und einer besseren Anlagemöglichkeit für Familien führt.“

Kostengünstige eigene Private-Debt-Struktur ✔️

„Den meisten Familien ist noch nicht bewusst, wie günstig es ist, mittels ihres eigenen spezialisierten Private-Debt-Fonds zu investieren.  Unsere kompletten Verwaltungskosten liegen klar unterhalb der Gebühren einer klassischen Vermögensverwaltung“, unterstreicht Gerrit Helgenberger, Senior Key-Account-Manager bei CREDION. „In den überlegenen Risiko-Rendite-Profilen liegt ein immenses Potential, das wir für die Familien erschließen werden“, so Helgenberger.

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview

Regisseur und Autor Calle Fuhr im CREDION-Interview: Mich treibt die Neugier auf das, was heute entstehen wird! Vor kurzem stand Calle Fuhr in Hamburg bei CREDION auf der Bühne. Der Regisseur, Schauspieler und Autor, hat uns und unseren Gästen „Aufstieg und Fall des René Benko“ und das Wirkprinzip seiner aggressiven Expansion unterhaltsam illustriert, uns auf den Gipfel des deutschen Schuldenberges begleitet, die wirkmächtigen Analysen von Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart zu Schuldenquoten von Staaten ins Visier genommen und zugleich ergreifende Erlebnisse geteilt, die uns alle zuversichtlich stimmen. Heute steht er in einem Interview Rede und Antwort, was ihn motiviert, was ihn bewegt und was ihn aktuell beschäftigt.

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8 Fragen an Ievgeniia Molochkova

8 Fragen an Ievgeniia Molochkova

Es gibt zwei Möglichkeiten unsere liebe Kollegin Ievgeniia zu beschreiben: Wer in eineinhalb Jahren perfekt Deutsch lernt, einen großartigen Job im Corporate Housekeeping macht und sich und ihrer Familie in einem fremden Land ein völlig neues Leben aufbaut, ist ein absolutes Vorbild. Die Wahrheit ist aber auch: Ievgeniia musste aus ihrer Heimat Odessa fliehen, weil der Krieg das Leben ihrer Familie bedrohte. Mit ihrer positiven Energie, ihrer ansteckenden Lebensfreude und einem zugleich scharfen Auge für Details sorgt sie nicht nur für eine wunderbare Stimmung, sondern zugleich auch für Ordnung. Im Interview erzählt Ievgeniia, wie sie nach Hamburg kam, wie heute ihr Alltag bei CREDION aussieht und was es heißt, freie Entscheidungen treffen zu können.

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